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Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luksenburg
in Zamość, Königreich Polen; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine
einflußreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des
Marxismus, Antimilitarismus und „proletarischen Internationalismus“.
>>hundred more I wish to name<< heißt es in einem
Schottisch/Irischem Lied in der eigenen Art und Weise, sprachlich
musikalisch im Lied und Gesang von der Wirklichkeit zu künden und
über die Vergangenheit der Geschichte des Widerstandes. (... der
Rosa Luxemburg haben wir‘s geschworen klang es in der untergangenen
DDR und anderswo...)
Agnes Dollan Lady
Agnes Johnston Dollan MBE (née Moir) (16 August 1887 – 16 July 1966)
was a Scottish suffragette and political activist. A leader of the
Glasgow Rent Strikes, she was the first female Labour candidate to
stand for election to Glasgow City Council.
Helen Crawfurd (9
November 1877 – 18 April 1954) was a Scottish suffragette, Rent
Strike organiser, Communist activist, and politician.
Women's suffrage (also known as
female suffrage, woman suffrage or woman's right to vote) is the
right of women to vote in elections. Limited voting rights were
gained by women in Finland, Iceland, Sweden and some Australian
colonies and western U.S. states in the late 19th century.
the song >>hundred more I wish to name<< is also
a remembering to the
Bloody Sunday (1972)
– sometimes called the Bogside Massacre – was an incident on 30
January 1972 in the Bogside area of Derry, County Londonderry,
Northern Ireland. British soldiers shot 26 unarmed civilians during
a peaceful protest march against internment. Fourteen people died.
Bloody Friday (1972)
is the name given to the bombings by the Provisional Irish
Republican Army (IRA) in Belfast on 21 July 1972, during the
Troubles. At least twenty bombs exploded in the space of eighty
minutes, most within a half hour period. Most of them were car bombs
and most targeted infrastructure, especially the transport network.
Nine people were killed.
Franz Kafka (* 3. Juli 1883 in Prag, Österreich-Ungarn; †
3. Juni 1924 in Kierling, Österreich) war ein deutschsprachiger
Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanfragmenten (Der
Prozeß, Das Schloss und Der Verschollene)
zahlreiche Erzählungen.
Das Schlangenei ist ein historisches Filmdrama des schwedischen
Regisseurs Ingmar Bergman aus dem Jahr 1977. Die
deutsch-US-amerikanische Koproduktion erzählt die Geschichte eines
arbeitslosen Zirkusakrobaten vor dem Hintergrund eines verarmenden
Berlin während der Hyperinflation Ende 1923.
Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20.
November 1947 in Basel, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller.
Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem
Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der
bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur.
Draußen
vor der Tür ist ein Drama des deutschen Schriftstellers
Wolfgang Borchert, das er innerhalb von acht Tagen niederschrieb.
Der Entstehungszeitraum wird zwischen Herbst 1946 und Januar 1947
angenommen.
Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in
Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher
Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer.
Der König verläßt das Land
Abfahrt, 1932/33 in Frankfurt am Main und Berlin; Unter
dem Namen Abfahrt begonnen, stellte er es Jahre später als
Departure fertig.
Carl Zuckmayer (* 27. Dezember 1896 in Nackenheim,
Rheinhessen; † 18. Januar 1977 in Visp, Schweiz, Grab in Saas-Fee)
war ein deutscher Schriftsteller.
Des
Teufels General ist ein Drama in drei Akten von Carl Zuckmayer
von 1946/1967. Uraufführung der ersten Fassung war am 14. Dezember
1946 am Schauspielhaus Zürich.
Anna Seghers
(* 19. November 1900 in Mainz; † 1. Juni 1983 in Ost-Berlin;
bürgerlich Netty Radványi, gebürtig Reiling) war eine
deutsche Schriftstellerin.
Das siebte Kreuz ist ein Roman von Anna Seghers über die Flucht
von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager während der Zeit
des Nationalsozialismus.
Günter Eich (* 1. Februar 1907 in Lebus; † 20. Dezember
1972 in Salzburg) war ein deutscher Hörspielautor und Lyriker. Zu
seinen bekanntesten Werken gehören die Nachkriegsgedichte.
Ilse Aichinger (* 1. November 1921 in Wien; † 11.
November 2016 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin. Sie
gilt als bedeutende Repräsentantin der deutschsprachigen
Nachkriegsliteratur.
1996 unterzeichnete sie die
Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform und
untersagte 1997, ihre Texte in Schulbüchern den neuen Regeln
anzupassen. |
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