Namen im Anhang in der Reihenfolge des Erscheinens im Text und eigener Wertigkeit.

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Anhang Seite 4

 

Ainulindale, Tolkien wrote the initial version of "Ainulindalë" from November 1919 to the spring of 1920 as "Music of the Ainur", completely rewriting it in 1930.

im Silmarillion heißt es dazu: „So begann die erste Schlacht der Valar mit Melkor um die Herrschaft Ardas, doch von jenen Stürmen wissen die Elben nur wenig. […] Doch heißt es unter den Eldar, die Valar hätten immer, Melkor zum Trotz, die Erde regieren und sie auf die Ankunft der Erstgeborenen vorbereiten wollen; und sie erbauten Länder, und Melkor zerstörte sie; Täler gruben sie, und Melkor schüttete sie zu; Berge meißelten sie, und Melkor stieß sie um; Meeren gaben sie ihr Bett, und Melkor verspritzte sie; und so hatte kein Ding Frieden und konnte nicht gedeihen, denn kaum hatten die Valar ein Werk begonnen, so machte Melkor es zunichte oder verdarb es. Und doch war ihr Mühen nicht ganz vergebens, und wenn auch nirgends und in keinem Werke ihr Wille und Plan sich ganz erfüllten und alle Dinge von andrer Form und Gestalt waren, als es zuerst die Absicht der Valar gewesen, so wurde dennoch allmählich die Erde geformt und gefestigt. Und so war schließlich den Kindern Ilúvatars die Wohnung gerichtet in den Tiefen der Zeit und inmitten der unzählbaren Sterne.“

 

Das Silmarillion (Von den Silmaril) ist eine Sammlung unvollendeter Werke J. R. R. Tolkiens, die auf seinen Wunsch postum von seinem Sohn Christopher in überarbeiteter und vervollständigter Form veröffentlicht wurde.

Das Silmarillion bildet die kosmogonische und mythologische Vorgeschichte zu Tolkiens großen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe. Es enthält Geschichten von sehr unterschiedlicher Art, mythenähnliche Erzählungen über Entstehung und Geschichte der Welt, die hier Arda heißt, und das Eingreifen von Göttern,

 

Sprüche - Kapitel 8

Einladung und Verheißung der Weisheit  Die Weisheit als Gottes Liebling

Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er etwas schuf, war ich da. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang, vor der Erde.  Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon geboren, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen. Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich geboren, da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens. ...   (Bibel-Online.NET)

 

Iluvatar – Allvater‘ ein Hinweis auf das Finnisch als Einfluß auf Tolkien in seiner Spracherfindung.

Ilmatar (von finnisch: ilma, Luft) (auch Luonnotar von finnisch: luonto, Natur) war ein jungfräulicher weiblicher Geist der Lüfte, der die Welt erschuf und damit die Urmutter der finnischen Mythologie.

Das Kalevala beginnt mit den Anfangsworten des Dichters. Es folgt ein Schöpfungsmythos, in dem geschildert wird, wie die Welt aus dem Ei einer Tauchente entsteht, nachdem Ilmatar dieses zerbricht. Außerdem gebiert Ilmatar Väinämöinen.

Das Kalevala ist ein von Elias Lönnrot im 19. Jahrhundert auf der Grundlage von mündlich überlieferter finnischer Mythologie zusammengestelltes Epos. Es gilt als finnisches Nationalepos und zählt so zu den wichtigsten literarischen Werken in finnischer Sprache.

 

Als Edda werden zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfaßte, literarische Werke bezeichnet. Beide wurden im 13. Jahrhundert im christianisierten Island niedergeschrieben und behandeln skandinavische Götter- und Heldensagen. Trotz dieser Gemeinsamkeiten sind sie unterschiedlichen Ursprungs und literarischen Charakters.

Lieder-Edda  Die Lieder-Edda ist eine Sammlung von Dichtungen unbekannter Autoren.

Snorra-Edda  Die Snorra-Edda ist ein ursprünglich nur als Edda betiteltes Handbuch für Skalden.

 

Die Aeneis (veraltet auch Äneide) ist das von Vergil auf der Grundlage früherer Überlieferungen gestaltete Epos von der Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja und seinen Irrfahrten, die ihn schließlich nach Latium führen, wo er zum Stammvater der Römer wird. Die Aeneis erzählt also einen der Gründungsmythen des Römischen Reiches. Das Epos, an dem Vergil zwischen 29 v. Chr. und seinem Tod 19 v. Chr. arbeitete, besteht aus zwölf Büchern mit insgesamt etwa 10.000 hexametrischen Versen.

 

Das böotische Theben (myken. Griech.) war die größte Stadt in der griechischen Landschaft Böotien. Sie liegt auf den Vorhöhen des Teumessos und wurde schon von Homer als die „Stadt der sieben Tore“ (Thebe Heptapylos) bezeichnet und war in der historischen Zeit der wichtigste Ort des Böotischen Bundes.

 

Anhang  Seite 5

 

Die Völsunga saga ist eine isländische Saga aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und zählt zu den Vorzeitsagas. Dabei handelt es sich um eine Prosaparaphrase der in der Lieder-Edda enthaltenen Heldenlieder, beginnend mit den Helgi-Liedern und mit den Hamðismál schließend, ergänzt mit Material aus der Thidreks saga und der Snorra-Edda. Die Völsunga saga kennt Inhalte der sogenannten „Lieder der Lücke“ nach der Sigrdrífumál der Lieder-Edda, die es erlauben, diese verlorenen Gedichte zu rekonstruieren.

Hauptfiguren der Völsunga saga sind unter anderem Sigurd und Brynhild, Gunnarr, Gudrun und Atli.

Die Völsunga Saga enthält auch Elemente des deutschen Nibelungenlieds, die aber in zum Teil andere Zusammenhänge gebracht sind: Sigurd entspricht Siegfried dem Drachentöter aus dem Nibelungenlied, Gunnar dem Gunther, Atli dem Etzel, Gudrun der Kriemhild.

 

Die Laxdæla saga, die Saga von den Bewohnern des Laxárdalr ('Lachsflußtal'), ist ein literarisches Werk des 13. Jahrhunderts. Sie steht gleichberechtigt neben anderen großen Sagas wie der Njáls saga, der Grettis saga oder der Egils saga, und bildet einen Höhepunkt der isländischen Erzählkunst des Mittelalters. Sie ist die erste Familienchronik, die bewußt zu einem literarischen Werk ausgearbeitet ist.

 

 

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